Trans-PRK

Die berührungslose Augenlasermethode für Westösterreich

Trans-PRK im Überblick

Die Trans-PRK (transepitheliale photorefraktive Keratektomie) ist eine fortschrittliche Methode in der Augenlaserkorrektur, die eine sanfte und berührungslose Behandlung zur Korrektur von Sehfehlern wie Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit und Astigmatismus bietet. Im Gegensatz zu anderen Verfahren, die einen mechanischen Schnitt in die Hornhaut erfordern, arbeitet Trans-PRK vollständig laserbasiert, was das Verfahren besonders schonend für das Auge macht.

Eine Behandlung mit Trans-PRK beginnt mit einer detaillierten Voruntersuchung, bei der die Augen genau vermessen werden, um die notwendige Korrektur zu bestimmen. Während der eigentlichen Behandlung verwendet der Chirurg einen hochpräzisen Excimerlaser, um die oberste Schicht der Hornhaut (das Epithel) abzutragen und die darunterliegende Schicht so zu modellieren, dass der Sehfehler korrigiert wird. Der gesamte Vorgang ist berührungslos und dauert nur wenige Minuten pro Auge.

Besonders an der Trans-PRK-Methode ist die Tatsache, dass sie ohne den traditionellen Hornhautschnitt auskommt, was das Risiko für Komplikationen deutlich verringert und die Heilung beschleunigt. Da keine Flap-Erstellung notwendig ist, entfallen die damit verbundenen Risiken, wie Flap-Verschiebungen oder -Verzerrungen. Die Patienten erleben nach der Behandlung meist eine rasche visuelle Erholung und können oft schon am nächsten Tag eine deutliche Verbesserung ihrer Sehstärke wahrnehmen.

Augentechnologie
Prof. Dr. Mayer sitzt vor einem Computer und führt eine Untersuchung mit einem Patienten durch. Dabei kontrolliert er die Eignung für das Augenlasern

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Was sind die Beschränkungen für eine Trans-PRK-Behandlung?

Kurzsichtigkeit nicht größer als -8 Dioptrien
Hornhautverkrümmung bis maximal 6 Dioptrien
Weitsichtigkeit bis maximal +3 Dioptrien

Für wen empfiehlt Prof. Dr. Mayer die Trans-PRK-Methode?

Die Trans-PRK (Transepitheliale Photorefraktive Keratektomie) ist eine innovative und oberflächenbasierte Technik zur Korrektur von Refraktionsfehlern, die besonders für Menschen mit Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit oder Astigmatismus geeignet ist. Diese Methode ist ideal für Patienten, die eine berührungslose und messerfreie Korrektur bevorzugen, da sie ohne die Erstellung eines Hornhautflaps auskommt, was die strukturelle Integrität der Hornhaut bewahrt.

Trans-PRK ist besonders vorteilhaft für Personen, die ein erhöhtes Risiko bei kontaktbasierten Verfahren haben oder deren berufliche bzw. sportliche Aktivitäten eine schnelle Heilung und minimale Ausfallzeiten erfordern. Da die gesamte Behandlung mit dem Laser durchgeführt wird und das Auge nicht mechanisch berührt wird, eignet sich Trans-PRK ausgezeichnet für Personen, die sich vor direktem Kontakt am Auge scheuen oder bei denen aufgrund ihrer Lebensweise eine rasche und unkomplizierte Genesung nötig ist.

Darüber hinaus ist Trans-PRK eine hervorragende Wahl für Patienten mit dünner Hornhaut oder solche, die nicht so anfällig für trockene Augen sind. Mit Trans-PRK profitieren Patienten von einer präzisen, sicheren und effektiven Korrektur ihrer Sehfehler, die ihnen hilft, schnell zu einer besseren und unabhängigen Sicht zu gelangen. Auch für Nachkorrekturen ist dieses Verfahren sehr gut geeignet.

Wie läuft eine Behandlung mit der Trans-PRK-Methode ab?

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Vorbereitung des Auges

Die Trans-PRK-Behandlung verändert die Form der Hornhaut gezielt, um Brechungsfehler auszugleichen. Um die Behandlung möglichst angenehm für den Patienten zu gestalten und eine Beruhigung des Auges sicherzustellen, wird das Auge des Patienten zuerst mit speziellen Augentropfen betäubt.

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Entfernung der obersten Hornhautschicht

Der Excimerlaser wird verwendet, um das Hornhautepithel, die oberste Schicht der Hornhaut, präzise und gleichmäßig zu entfernen. Dies geschieht Schicht für Schicht in einem berührungslosen Verfahren.

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Modellierung der stromalen Schicht

Anschließend modelliert derselbe Laser die darunterliegende stromale Schicht der Hornhaut, um den Sehfehler zu korrigieren. Dabei trägt der Laser gezielt Material ab, um die gewünschte Hornhautkrümmung zu erreichen.

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Einsetzen eines Augenschutzes

Um die Regenerierung des entfernten Hornhautepithels zu unterstützen, wird nach Abschluss der eigentlichen Operation eine therapeutische Kontaktlinse zum Schutz der freiliegenden Hornhautschichten eingesetzt. Diese Kontaktlinse hat darüber hinaus noch den Effekt, dass der auftretende Schmerz gelindert wird und verbleibt einige Tage auf dem Auge, bis die gewünschte Regeneration des Hornhautepithels abgeschlossen ist.

Welche Vorteile bringt die Trans-PRK-Behandlungsmethode?

Berührungsloses Verfahren:
Im Gegensatz zu LASIK, bei dem ein Flap in der Hornhaut erstellt werden muss, ist Trans-PRK ein komplett berührungsloses Verfahren. Der gesamte Prozess wird mit dem Laser durchgeführt, was das Risiko einer mechanischen Traumatisierung des Auges reduziert.
Keine Flap-Komplikationen:
Da kein Hornhautflap erstellt wird, gibt es keine Risiken oder Komplikationen, die mit einem Flap zusammenhängen, wie z.B. Flap-Verschiebungen oder -Infektionen.
Geeignet für dünne Hornhäute:
Trans-PRK kann eine Option für Patienten mit dünneren Hornhäuten sein, bei denen eine LASIK-Operation nicht empfohlen wird, da kein zusätzlicher Hornhautgewebeverlust durch die Flap-Erstellung notwendig ist.
Schnelle visuelle Erholung:
Obwohl die Heilungsdauer länger sein kann als bei LASIK, berichten viele Patienten über eine schnelle visuelle Erholung nach Trans-PRK, oft innerhalb weniger Tage.
Präzise Korrektur:
Die Trans-PRK ermöglicht eine präzise Abtragung der Hornhautoberfläche, was zu einer genauen Korrektur von Refraktionsfehlern führt. Die computerkontrollierte Laserabtragung ermöglicht eine individuell abgestimmte Behandlung.

Was unsere Patientinnen und Patienten berichten?

Warum Sie Prof. Dr. Mayer vertrauen können

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Logo des Sanatoriums Kettenbrücke in Innsbruck. Blaue Schrift und oben rechts ein Kreuz aus blauen Punkten. Im Sanatorium wird das Augenlasern durchgeführt.
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